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Schon lange gilt das Burnout Syndrom nicht mehr nur als Erkrankung für Manager oder für Ärzte, Ärztinnen oder Pflegekräfte, die sich in ihrem Beruf aufopfern. So wurde diese Erkrankung in den 1970er Jahren erstmals von dem Psychotherapeuten Herbert Freudenberger beschrieben
Heutzutage können Hausfrauen, überforderte Angestellte oder Karrieremenschen jeder Art  ebenfalls davon betroffen sein. Im Grunde kann es jeden Menschen treffen.

Das Burnout Syndrom hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Etwa 30% der Arbeitnehmer leiden an dieser Erkrankung. Interessant ist es zu wissen, dass das Burnout Syndrom als eigenes Krankheitsbild jedoch noch nicht medizinisch definiert ist.

Was ist es letztendlich?                                                                                                          Es handelt sich dabei um verschiedene Zustände körperlicher, geistiger oder emotionaler Erschöpfung mit unterschiedlichen Schweregraden. Zu Beginn der Erkrankung können verschiedene körperliche Symptome auftreten zum Beispiel Schlafstörungen, innere Unruhe, Herz- Kreislaufbeschwerden, Magen-Darmstörungen und andere psychosomatische Erscheinungen. Selbstverständlich müssen diese Beschwerden abgeklärt werden, um eine organische Ursache auszuschließen.
Häufig wird das Burnout Syndrom als Vorläufer einer Depression beobachtet. Es kann zu Schwächezuständen mit mangelnder Erholungsfähigkeit kommen. Antriebsarmut und Entscheidungsunfähigkeit, Kleinheitsgefühl, Freudlosigkeit, innere Leere, Unsicherheit oder Ängste können zum Krankheitsbild hinzukommen.

Wie kann dieses Krankheitsbild entstehen?
Aus energetischer Sicht ist Folgendes dazu zu sagen:
Das Burnout Syndrom deutet auf mangelnde Selbstliebe hin. Diesen Menschen fällt es schwer, sich so anzunehmen wie sie sind, wie ihr Schöpfer sie geschaffen hat. Häufig sind sie zu sehr mit der Außenwelt verhaftet. Sie nehmen dadurch Dinge zu ernst. Manchmal verlieren sie den größeren Überblick und beschäftigen sich zu stark mit Sachen, die ihnen selbst nicht gut tun. Sie merken nicht, wie sie sich allmählich aus ihrer Mitte entfernen und ihr Bestreben dahingeht gut zu funktionieren. Leider können sie Selbstfürsorge oder Selbstliebe nicht ausreichend praktizieren, weil sie durch ihre äußeren „Belastungen“ keine Zeit und auch kein Interesse mehr dafür aufbringen können. Sie können sich nicht um sich selbst kümmern oder für sich selbst sorgen. Sicherlich wünscht sich niemand, so zu handeln, denn alles läuft unbewusst ab.
Im Grunde geht es um die Liebe, die Liebe und Wertschätzung der eigenen Person. Ist das gelungen, so hat man die Chance auch alles und alle anderen wertschätzen und lieben zu können.

Wie kann man sein Verhalten ändern

  • Zunächst sollte man sich seine Situation bewusst machen und sich überlegen, wie man mehr Zeit und Liebe für sich selbst finden kann. Das betrifft den Arbeitsplatz aber auch Privates. Manchmal hilft schon eine Umstrukturierung des Alltäglichen oder des Arbeitsplatzes.
  • Alles was einem selbst gut tut, sollte im Vordergrund stehen, sei es Meditation, Gebete, Sport oder Musik, die einem gefällt.
  • Man kann sich  professionelle Hilfe bei einem Psychotherapeuten suchen.
  • Man kann seine Bemühungen auch durch die Einnahme von Essenzen unterstützen, zum Beispiel Essenz Seelenkraft (Selbstliebe) der bestfeeling Essenzen.

Gerne berate ich sie, wie sie diese oder auch andere Erkrankungen mit Essenzen behandeln können.
bestfeelingessenzen.com