Mich kontaktierte eine Patientin die vor einigen Jahren eine Borellieninfektion hatte. Sie war mehrfach mit Antibiotika erfolgreich behandelt worden. Jetzt litt sie unter einem ausgeprägten Schwächezustand, Kribbeln und Mißempfindungen der Hände, zeitweise auch am ganzen Körpe. Antibiotika hätten wenig Erfolg versprochen. Diese Patientin war nicht mehr in der Lage ihren Haushalt zu bewältigen. Da ihr ständig kalt war, insbesonder aber ihre Hände von Kälteschauer befalle waren , empfahl ich ihr zunächt die Essenz “Wärme” und die Essenz “Emotionsfluss und Vertrauen”. Die unangenehmen Mißempfindungen ihrer Hände verschwanden nach und nach. Nach 2 Wochen war sie weitgehendst beschwerdefrei. Da diese Frau gerade einen Wohnungswechsel hinter sich hatte, nahm sie zusätzlich die Essenz Ankommen. Zwei Tage danach rief sie mich erfreut an, um zu berichten, dass sie soeben all ihre Fenster geputzt hatte, was vor Beginn der Therapie undenkbar gewesen wäre.
Schwächezustände nach Infektionskrankheiten sind in der Medizin durchaus bekannt. Sie können auch über längere Zeit bestehen bleiben, und die Lebensqualität negativ beeinflussen. Die Behandlung mit Essenzen ist eine besondes wertvolle Hilfe diese Phasen schneller zu überwinden.